Künstliche Intelligenz: Chancen für das Technologiezentrum
Welchen Einfluss hat die Künstliche Intelligenz auf die Arbeit der Technologiezentren in Deutschland? Das war das Schwerpunktthema bei der Jahreskonferenz des Bundesverbandes Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e.V. in Hamburg. Daran nahmen auch der Geschäftsführer des Technologie- und Gründerzentrums Niederrhein, Dr. Thomas Jablonski, und Uta Pricken, Assistentin der TZN-Geschäftsführung, teil. „Wir haben in verschiedenen Vorträgen und Workshops wichtige Hinweise bekommen, welche Chancen die KI dem TZN bieten kann“, so Dr. Jablonski.
Unter der Leitung von BVIZ-Präsidentin Dr. Christina Quensel ging es im Innovationszentrum Forschungscampus Hamburg-Bahrenfeld aber auch um die Frage, wie Technologiezentren aktiv Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel unterstützen können. So wurden Best-Practice-Beispiele präsentiert, was innovative Unternehmen anders machen und wie sie damit erfolgreich sein können. Zudem zeigte die Hamburger Tagung Möglichkeiten auf, wie Technologiezentren neue Services für Unternehmen kreieren können.
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 Nahmen an der Jahreskonferenz des Bundesverbandes Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e.V. in Hamburg teil: Dr. Thomas Jablonski und Uta Pricken vom Technologiezentrum Niederrhein in Kempen.
						
						Nahmen an der Jahreskonferenz des Bundesverbandes Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e.V. in Hamburg teil: Dr. Thomas Jablonski und Uta Pricken vom Technologiezentrum Niederrhein in Kempen.