Der Raum "Viersen" ist ein Beispiel für das Angebot im TZN.

Tagungsstandort: Gefragt sind Technik und Atmosphäre

Während und auch noch einige Zeit nach der Corona-Pandemie gab es zahlreiche Stimmen, die das grundsätzliche Ende von physischen Tagungen und Meetings verkündeten. Heute ist klar: Das war ein großer Irrtum. Das zeigt auch das starke Interesse am Raumangebot des TZN: Immer mehr Unternehmen aus ganz NRW (und zum Teil darüber hinaus) fragen an.

„Es gibt viele positive Aspekte von gemeinsamen Treffen, die durch digitale Alternativen nicht vollständig ersetzt werden können“, betont TZN-Geschäftsführer Dr. Thomas Jablonksi. An erster Stelle nennt er die „persönliche Interaktion“, die bei 20, 50 oder mehr Leuten im Rahmen eines Videocalls nie so gut funktionieren könne wie beim Zusammensein in einem einzigen Raum. Gleichzeitig sei es wichtig, auch mal das eigene Unternehmen und die altbekannten Besprechungsräume zu verlassen, um wichtige Themen mit unverstellter Perspektive und neuen Eindrücken anzugehen.

„Dafür ist das TZN ideal“, so Jablonski. „Durch das Gebäude weht sozusagen permanent ein Unternehmergeist. Denn seit der Eröffnung des Technologie- und Gründerzentrums im Jahr 1995 haben hier mehr als 250 Unternehmen ihren festen oder zeitweiligen Standort gefunden – für viele war es das erste Büro überhaupt.“ Hinzu kommt der enge Austausch mit den Hochschulen der Region. Dazu zählen unter anderem die Hochschule Niederrhein, die Fontys International Business School in Venlo und die IST Hochschule für Management in Düsseldorf.
„Der Tagungsstandort TZN am Niederrhein vereint die wichtigsten Kriterien: Er ist aus allen Himmelsrichtungen sehr gut per Pkw oder ÖPNV erreichbar. Er verfügt über unterschiedliche Räume für unterschiedliche Veranstaltungsformen. Und er ermöglicht Unternehmen dank modernster Technik einen zeitgemäßen Austausch und Auftritt.“ Das gelte übrigens auch für hybride Veranstaltungen, ergänzt der Geschäftsführer.


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