Wie Unternehmen einen Kulturschock vermeiden

Vortragsabend des Regionalkreises Qualitätsmanagement im Technologiezentrum Niederrhein

Die heutigen Geschäftsbeziehungen sind international miteinander verknüpft. Daraus ergeben sich enorme Chancen für unsere Wirtschaft, es bestehen aber auch Hürden und Probleme in der Zusammenarbeit. Wie man einen „Kulturschock“ mit ausländischen Lieferanten und Kunden vermeiden kann, ist Thema beim nächsten Vortragsabend des Regionalkreises Qualitätsmanagement Niederrhein im Technologiezentrum Niederrhein in Kempen. Unter der Überschrift „No Culture Shock – wie internationale Zusammenarbeit in Unternehmen gelingt“ referiert Dr. Ralf Kreikamp vom Unternehmen xCultures in Willich darüber, wie sich mögliche Konflikte erklären und überwinden lassen. Veranstaltungstermin ist Dienstag, 24. September, 17 Uhr.

Der Referent hat langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit interkulturellen Teams in internationalen Unternehmen. Bei der Vodafone Group leitete er die technische Strategieentwicklung und war Teil des Führungsteams, das den Aufbau des internationalen Geschäfts in den Landesgesellschaften verantwortete. Bei Huawei Technologies was er für das Consulting Business in Westeuropa verantwortlich. Er promovierte in London über Aspekte interkultureller Führung.

Schlüssel für den Erfolg ist laut Dr. Kreikamp eine gute Zusammenarbeit mit gemischten, interkulturellen Teams innerhalb des Unternehmens zwischen den Menschen verschiedener Kulturkreise sowie im Zusammenspiel mit ausländischen Lieferanten und Kunden. Voraussetzung ist allerdings ein gutes Management und eine die Zusammenarbeit unterstützende Unternehmenskultur.

Informationen und Anmeldungen für den kostenfreien Vortrag im TZN bei Karlheinz Pohl, Telefon 02152/202912 oder per E-Mail: karlheinz.pohl@tzniederrhein.de


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