Fortbildung an der Hochschule Niederrhein

Lebenslanges Lernen und berufliche Qualifizierung sind in der heutigen Arbeitswelt Voraussetzung, um Karriere machen zu können. Fortbildung ist aber auch für Vorgesetzte eine Gelegenheit, Mitarbeiter zu qualifizieren für die berufliche Entwicklung und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Hochkarätige Kurse bietet die Hochschule Niederrhein an, die auf dem Gebiet der Weiterbildung mit dem Technologiezentrum Niederrhein und der WFG Kreis Viersen zusammenarbeitet. Dort wird Wissen für Berufstätige auch ohne Studium vermittelt. Im Frühjahr starten drei solcher Fortbildungsangebote bei der Hochschule Niederrhein.

Einen Schwerpunkt bilden dabei Sachkundeschulungen nach Paragraf 11 Chemikalien-Verbotsverordnung. Personen, die bestimmte gefährliche Stoffe, Zubereitungen oder Erzeugnisse in den Verkehr bringen und an den Endverbraucher abgeben, benötigen die notwendige Sachkunde. Hierzu zählen neben klassischen Unternehmen aus der chemischen Branche auch Baumärkte und Elektrohandel, aber auch Drogerien und Unternehmen für den Malerbedarf. Diese  Fortbildungen finden am 24. März und am 21. April statt.

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Welche vielfältigen Möglichkeiten digitale Technologien etwa in der Pflege, in der Organisation von Fachleistungsstunden oder in der Kommunikation mit Kundinnen und Kunden sowie (zukünftigen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten, darum geht es in dem  Hochschulzertifikatskurs „Management – digital und effektiv“. Er richtet sich an Leitungen, Fach- und Führungskräfte von Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens. Zentrale Themen sind Führungs- und Medienkompetenz, ethisches Handeln sowie das Aufbauen einer Arbeitgebermarke. Starttermin des Online-Kurses ist der 17. März.

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